Hier möchte ich mich ihnen gerne vorstellen
Ich wurde am 8.5.1969 in Singen am Hohentwiel geboren. Aufgewachsen bin
ich in dem schönen Örtchen Eigeltingen, wo ich auch die Grundschule
besuchte.
Anschließend besuchte ich das Nellenburg Gymnasium in Stockach, das ich
1988 mit meinem Abitur abschloss.
Durch den Tod meines Bruders lernte ich meinen Lehrbetrieb in Stockach
kennen. Dort war ich dann von 1988 - 1991 als Lehrling beschäftigt.
Meine Lehre schloss ich als Kammersieger der Handwerkskammer Konstanz
und als zweiter Landessieger ab.
Von 1991 - 1995 arbeitete ich weiterhin in meinem Lehrbetrieb in Stockach
als Gesellin, bis ich mich entschied die Meisterschule zu besuchen.
Von 1995 - 1996 besuchte ich dann die Meisterschule in Freiburg, die ich
1996 mit der Meisterprüfung auch bestand.
Während der Meisterschule fing ich dann auch schon in einer Hegauer
Firma an, die mich nach der Meisterschule als Meisterin fest anstellte.
Von 1996 - 2002 beriet ich dort die Kunden im Bereich Grabmale und
Küchenarbeitsplatten. Ich machte den Einkauf der Grabanlagen, entwarf
sämtliche Ornamente und Schriften, die ich dann auch auf den Steinen
verwirklichte.
2002 machte ich mich dann in meinem Elternhaus selbständig.

Mein Hauptgeschäft liegt im Bereich Grabmal, aber wie sie bei meinen Arbeiten sehen können habe ich noch mehr zu bieten. Lassen sie sich überraschen.
Es ist mir sehr wichtig mit ihnen zusammen das richtige Grabmal für ihren Verstorbenen zu entwerfen. Dazu ist es erforderlich sich viel Zeit zusammen zu nehmen um Ideen zu sammeln, welche ich dann in Skizzen versuche umzusetzen.
Diese Skizzen sollen ihnen helfen den richtigen Stein aus zu suchen. Ist der Stein dann ausgesucht und bei mir im Betrieb angeliefert, übertrage ich alles besprochene auf den Stein. Damit sie ihn dann bevor er bearbeitet wird nochmal anschauen können, ob ihnen alles so gefällt. Erst dann wird er in der Werkstatt fertig gemacht.
Es ist mir sehr wichtig, dass sie in die Entwicklung des Steines mit eingebunden sind damit sie auch einen Bezug zum Stein haben.
Sollte ich sie jetzt neugierig auf meine Arbeit gemacht haben, würde ich mich sehr über einen Besuch bei mir in meinem Betrieb freuen.
Ihre Susanne Platzer